23Januar
2024

Abel Tasman und West Coast

Moin,

erster Post von der Südinsel.

 

Nachdem in Wellington die Fähre abgelegt hat, ging es langsam an der Stadt vorbei aus der Bucht.

Drinnen waren insgesamt zu wenig Sitze für alle Leute, aber da ich draußen war, störte mich das sowieso nicht. Neben dem Schiff sind nach ein paar Minuten 2 Delfine durch das Fahrwasser gesprungen. Nicht schlecht, als Beginn.

Zwischen den beiden Inseln kann man dann erst die richtige Entfernung sehen und ich fand es weniger als gedacht. Wenn man dann am Südende der Nordinsel vorbei auf den "offenen" Ozean fährt, kommt richtig starker Wind auf, was zu erwarten war, aber mit dem Fahrtwind waren das bestimmt 90km/h.

Anschließend 60 Minuten später erkennt man die Natur um Picton herum, was eher wie europäische Nadelwälder aussieht, also endlich mal etwas Abwechslung. Nochmal eine halbe Stunde darauf, fährt die Fähre in einen der mini Fjorde, an dem man dann die nächste Stunde vorbeifährt, bis man final den Hafen von Picton sieht.

Angelegt und ausgestiegen, konnte ich kurz die Berge außen rum genießen, die zum Teil noch in den Wolken versteckt lagen. Nach der kurzen Pause rief ich dann bei 2 Zeltplätzen an, bis ich einen Stellplatz gefunden habe. Leider recht teuer mit 30 NZD pro Nacht, aber was will man machen. Es gab auch ein Backpacker für den gleichen Preis, aber der war für die nächsten 4 Wochen ausgebucht.

Picton an sich ist eine sehr urige und von Hügeln/Bergen (weiß nicht, ab wann man es ein Berg nennt) umgebene Gegend.

Der Zeltplatz-Besitzer war nicht der freundlichste, die Küche hatte keine Teller, Besteck oder Töpfe. Ich hab mir also einfach im Ort Reis gekauft und in meinem Camping Topf was zusammengekocht. Essen war trotzdem lecker.

Nach dem Spülen und allem, habe ich mein Zeug in mein Zelt und Rucksack eingeräumt. (Zelt ist etwas zu klein, weil es nur eine Schicht ist, ist überall Kondenswasser am Morgen und ich kann nicht drinne sitzen, nur liegen)

Während des Sortierens kam dann ein Franzose zu mir und hat mich gefragt, wo mein Auto wäre und wie ich ohne Auto unterwegs wäre. Als ich mit ihm dann ein wenig geredet hatte und ich erfuhr, dass er auch Abel Tasman machen möchte, fragte er mich, ob er mich zum Abel Tasman Nationalpark mitnehmen soll.

Ich habe natürlich direkt zugestimmt. Am Morgen ging es dann um 7 Uhr nach einem langweiligen Frühstück (ich hab mich richtig auf die beiden Toaster in der Küche gefreut, die gingen aber beide nicht mehr) los nach Marahau, wovon der Hajk startet.

Ach genau, am späten Abend fand ein Weka es super, neben unseren Zelten nochmal für 30 Minuten richtig rumzuschreien, was das Schlafen sehr anstrengend gemacht hat. Eine Bahnstrecke war auch neben dem Platz, was nicht nur gehört, sondern auch gespürt werden konnte.

Nach 3 Stunden Fahrt, vielen Gesprächen und einem Missverständnis (er dachte ich muss nach Nelson, aber nachdem wir das aufgelöst hatten, sind wir zum Abel Tasman Track)

Zu ihm kurz, er heißt Benoit, ist Helikopter Mechaniker bei der französischen Navy, lebt in der Bretagne und macht einen Monat NZ Urlaub mit Mietauto.

Als wir angekommen waren und uns geeinigt hatten, zusammen zu wandern, hat das Wetter nicht wirklich mitgespielt. Es regnete und war trotzdem sehr heiß.

Am Abend zuvor hatte ich zur Sicherheit schonmal einen Campingplatz vor der ersten Prieldurchquerung gebucht, um auf Nummer sicher zu gehen, dass wenn wir zu spät wären und nicht mehr den Priel durchqueren könnten.

Kurz nach dem Start rief ich bei dem "Department of Conversation" (regelt die Campingplätze, etc.) an und änderte den Campingplatz zu dem Bark Bay Zeltplatz, wo auch Benoit gebucht hat. Das ganze wurde eine Stunde später per Anruf nochmal bestätigt.

Da Benoit größer ist, beim Militär ist, Wanderstöcke und einen leichteren Rucksack hatte, war er ziemlich schnell unterwegs und so schlossen wir nach 25km und 6,5h um 16 Uhr am Bark Bay Campsite am Strand unseren ersten Tag ab.


Wir machten auf dem Weg eine Mittagspause an einem der grandiosen Strände, viele ca. 100 Meter Steigungen und anschließend das Gleiche im Gefälle und eine hüfthohen Prielquerung 1,5h nach Ebbe. Der Campingplatz war wunderschön, ein kleiner Ausleger aus Sand mit Dusche, Toilette und kleiner Kochhütte (ohne Gas) und ein paar Bäumen und Sitzbänken.

Und ob mans glaubt oder nicht, es gab auch kostenloses WLAN, zwar nur am oberen Ende vom Reißverschluss meines Zeltes, aber es hat gereicht, um um 22 Uhr den nächsten Zeltplatz zu buchen.

Nachdem wir also am Zeltplatz angekommen waren, wurde Wasser abgekocht/gefiltert, gekocht, Zelte aufgebaut, sehr kurz geschwommen (mit normaler Hose, da es nach dem Schwitzen keinen Unterschied mehr gemacht hat) und geduscht.

Als wir die Zelte eingeräumt hatten und der Parkranger die Buchungen gecheckt hat, kam ich mit einem Paar aus Mainz ins Gespräch. Sie machen hier auch mit einem gemieteten Auto Urlaub, haben aber die Südinsel zuerst gemacht.

Ca. 1 Stunde unterhielten wir uns über Campen, Wohnmobil in Deutschland und französische Sprichwörter, da Benoit noch dazu kam. (Man bestellt in Frankreich wohl kein 2. Bier, sondern die kleine Schwester, als ein Beispiel)

Dann ging es schlafen bis 6 Uhr morgens.
Kleines Zwischenfazit:

Auch wenn jeder sagt, dass der Abel Tasman Coast Track super schön ist, was auch stimmt, würde ich nicht den ganzen Weg laufen, da jeder der Strände dort wunderschön ist. Als Empfehlung würde ich sagen 2-3 Tage jeweils ca. 10-15km und mindestens eine Prielquerung, die ein kleines Highlight auf dem Weg ist.

Am Morgen hat es leider wieder geregnet, sodass ich das Zelt ein wenig nass und sandig einpacken musste. Um ca. 7 Uhr liefen wir dann immer noch zusammen los und der Weg war von den Steigungen anstrengender, dafür aber auch schöner.

Und so bahnten wir unseren Weg zur 2. Prielquerung (1. Prielquerung kann man normal über einen Umweg bei Flut umgehen, aber da ist eine Brücke kaputt, weshalb das auch gezeitenabhängig ist und da ist die Prielquerung schon cooler)


Ich muss noch dazu sagen, dass die Ebbe bei uns perfekt getimed ist, da sie um ca. 12 war, weshalb wir den Track ohne warten durchlaufen konnten.

Lustig ist, dass man auf den Wanderwegen die gleichen Leute immer wieder sieht, da jeder ab einem gewissen Punkt eine Mehrtagestour macht. So auch das Gepäck, wo am Anfang auch Tagestouristen und einfach Strandgänger den Weg benutzten, wurde die Rucksäcke mit der Zeit größer und die Menschen weniger.

Nach knapp 6 Stunden war der Zielstrand schon in Sicht, vielleicht 500 Meter entfernt, aber der Erbauer des Weges hat sich gedacht, dass die Wanderer jetzt nochmal eine Steigung brauchen.

Deshalb bin ich dehydriert diesen Berg hoch und wieder runter. Ca. 30 Minuten später kam ich dann halb tot an dem Zeltplatz an, an dem Benoit mit einem Schweizer wartete.

Die Füße waren kaputt und wir waren extrem durstig und hungrig, weswegen wir erst unsere Flaschen mit schon gefiltertem Wasser ein paar mal gefüllt und geleert haben. Darauf folgte dann kochen, essen, kurz ins Meer, duschen, Zelt aufbauen, alles vorbereiten, Sachen trocknen und am Ende buchten wir ein Wassertaxi von dort bis zum Start.

Tatsächlich buchten wir etwas weiter als der Start, aber das konnten wir am nächsten Morgen noch schnell auf einen Strand 5 km vom Start entfernt umbuchen.
Abends haben dann noch ein paar Jugendliche Fußball neben unseren Zelten gespielt. (eigentlich nur für die Wanderer, aber es gab noch 2 Auto-Zeltplätze und da war anscheinend weniger Platz)

Der Ball hatte dann natürlich auch das Zelt getroffen. Als sie anschließend die Sitzbank verschoben haben, um über mein Zelt von der Bank aus zu springen, bin ich raus und habe ich sie gefragt, was das soll und dann sind sie sind lachend gegangen. (Schon komisch, aber liegt wahrscheinlich an der Erziehung)

Um 6 Uhr standen wir für den Sonnenaufgang auf, obwohl die Sandflies das auch super fanden, was echt mies war. (Mückenspray klappt aber gut)

Der Morgen verlief sonst sehr entspannt. Wir haben Zelte getrocknet, ich habe wohl in einem Windzug geschlafen oder so, da ich leicht erkältet aufgewacht bin.

Das Wassertaxi kam um 11:20 und hat uns den ganzen Weg zurückgefahren, den Benoit und ich hergelaufen sind (Marahau -Totaranui Campsite).
Auf der Fahrt sah man auch Robben, die wieder kultiviert werden. (Hier heißt alles "Seals" Robbe, Seehund, Seelöwe,etc.)

Wie schon erwähnt, stiegen wir von dem Katamaran mit ausfahrbarer Brücke schon 5 km vor dem Anfang des Weges in Apple Tree Bay aus (ohne Apfelbaum). Wovon es dann noch eine Stunde lang 6 km bis zum Auto Parkplatz dauerte.

Dort angekommen wurde die Lüftung auf kalt gedreht und erstmal entspannt. Nach dieser kurzen Pause verließen wir nach 3 anstrengenden Tagen und ca. 50 km Strecke den Abel Tasman Nationalpark.
(Ach ja, jeder auf dem Weg hat mir Wanderstöcke empfohlen, mal schauen, vielleicht hole ich mir irgendwo welche)

In Nelson trennten sich unsere Wege dann an meinem Hostel, was ich für eine Nacht gebucht habe. (Eigentlich haben die auch gratis Frühstück, aber leider erst ab 7 und um 7 Uhr musste ich bei der Bushaltestelle sein.

Trotzdem ein sehr altes, aber entspannt wirkendes Hostel mit kostenloser Wäsche (da habe ich alles von der Wanderung gewaschen, zwar ohne Waschpulver, aber trotzdem besser als nichts, erst später habe ich gesehen, dass es in einem Regal kostenlos stand)


Aber gut, viel Zeit war nicht, da ich Essen kaufen muss, da viele Orte keine Supermärkte oder ähnliches mehr haben und man so immer für ein paar Tage Essen haben sollte, wenn man zu Fuß unterwegs ist.

Anschließend wurde gekocht und dann habe ich mich mit Benoit und einem Franzosen, den Benoit auf der Fähre von Wellington getroffen hatte, in einem Restaurant getroffen, um etwas zu trinken und uns zu unterhalten.


Der Plan für die beiden ist heute 22.01. ist es zu Mount Cook zu fahren und den Berg dann zu besteigen, also sehr ambitioniert. Mein Plan ist es 2 Tage in Punakaiki, einer kleinen Siedlung bei den Pancake Rocks zu bleiben und dann weiter in den Süden zu ziehen.

Allgemein versuche ich die Orte und Städte so gut es geht zu meiden, da ich davon schon genug gesehen habe. (Queenstown und die Besonderen stehen natürlich schon auf der Liste).
Sonst alleine zu reisen ist echt anstrengend und so richtig genießen kann ich es noch nicht, da man sich nie richtig sicher fühlt und die meisten Sachen alleine nicht so viel Spaß machen.

Das wäre mit dem Auto entspannter und viel einfacher, aber gut, auch eine Erfahrung, die gemacht werden sollte. Jetzt muss ich halt zum Teil einen Tag zum Start einer Wanderung laufen und dafür und den Rückweg auch Essen und Schlafplatz, etc. einplanen.

Am Morgen ging es dann zur "Bäckerei", die auf Google maps um 6:30 öffnen sollte, aber als ich da war, wurde mir 7:30 gesagt. Also so in den Bus, bei einer Steigung in einer Schlucht hielt der Bus dann plötzlich und der Busfahrer hat 2 mal den Motor abgewürgt und ist ein Stück zurückgerollt, was schon echt gruselig war.

Aber gut, sonst war die Busfahrt bis jetzt sehr angenehm mit kleinem Stopp an einem Cafe mitten im Nirgendwo, wo einfach auch jemand Deutsches gearbeitet hat und ich mir ein kleines Frühstück in Form eines "Scones" (oder so ähnlich) gekauft habe. (Wie ein Pizza Muffin nur ohne die Form)

Als der Bus nach der kleinen Pause wieder weiter fuhr, verlief die Straße durch den sogenannten "Buller Gorge", welcher wie eine Schlucht mit Fluss ist. Das besondere ist wohl laut Bussfahrer, der Wasserpegel, welcher hier am stärksten schwankt und ca. alle 100 Jahre extrem hoch ansteigt.

Nach super engen Straßen und einer weiteren halben Stunde Fahrt, erreichten wir Westport, wo der Busfahrer aufgewachsen ist. Eine kleiner Ort, der nicht anders, wie alle anderen in Neuseeland aussah.

60 Kilometer weiter hielt der Bus für mich dann das letzte mal und ich stieg bei Punakaiki oder bekannter, den Pancake Rocks aus. Von dort lief ich 1 km zu dem Campingplatz, wo mein Zelt für die nächsten 2 Tage stehen wird.

Am Nachmittag besuchte ich zuerst die kleine Höhle (Cavern) auf dem Weg zu den Pancake Rocks, die in der Mittagssonne wirklich beeindruckend aussahen.
So nebenbei, das Essen hat beim Kochen am Abend erst nach Gülle gerochen. (Kein Scherz)

Zuerst dachte ich es sei die Zwiebelfertigsoße, die ich ausprobiert habe, aber am nächsten Mittag beim Kochen, stellte sich raus, dass es der weiße Pfeffer ist. Fragt mich nicht warum, ich hab keine Ahnung.

Den Sonnenuntergang habe ich dann auch dort verbracht und gehofft, die Blowholes in Aktion zu sehen, aber das wurde nichts. (Blowholes sind Luftansammlungen unter Wasser im Gestein, die dann irgendwann viel Wasser nach oben schießen. Funktioniert aber eigentlich nur bei höchster Flut und wenn der Wind das Wasser gegen die Felsen drückt.


Um 23 Uhr bin ich nach einer kleinen Handy-Lade-Session in den Schlafsack schlafen gegangen. Leider nicht als zu lange, da es um 2 Uhr nachts angefangen hat zu schütten und zu Gewittern, weshalb ich alle meine Sachen schonmal so wasserfest eingepackt habe, wie es möglich war.

Nach dem Regen und einem verschimmelten Brot vom Abel Tasman Track (wahrscheinlich die Luftfeuchtigkeit), lief ich wieder zu den Pancake Rocks und tatsächlich wurde das Wasser zwischen den Felsen hochgepustet.

Leider nicht so extrem wie auf den Postkarten, aber ein paar Bilder sind es dann doch geworden.

Nach diesem Erlebnis lief ich noch den Pororari River Track, der eine Stunde am gleichnamigen Fluss entlang verlief und den Wanderer durch eine dschungelartige Schlucht führt.

Das Schild am Ende verspracht, dass es noch 40 Minuten bis zu dem Parkplatz (2 km von den Pancake Rocks entfernt) seien, am Ende waren es aber 1,5h mit starkem Anstieg und großartigem Blick. Auch wenn der Anstieg nicht das beste für die Erkältung war.

Jetzt sitze ich wieder an der Steckdose und freue mich auch die nächsten Tage. Je nachdem wie fit ich mich morgen und übermorgen fühle (morgen fahre ich nach Hokitika), will ich vom 24-28 zur Mount Brown Hut und zurück wandern. Wie das mit dem schweren Rucksack wird, weiß ich noch nicht, aber naja, was will man machen.

Den Abend werde ich nochmal zu den Pancake Rocks laufen, die Zeit versuchen zu genießen und nicht zu viel in Erinnerungen zu schwelgen.

Ein paar Sachen noch. Erstens, die Leute auf Campingplätzen, sind echt komisch drauf, die schauen einen an, wie sonst was und der Unterschied zwischen reichen Urlaubern und Leuten, die hier länger sind oder einfach nicht so viel Geld haben, ist wirklich extrem. (Der eine isst Nudeln ohne irgendwas, der nächste hat dann Gemüse und Eier und so und der nächste sitzt da mit nem Silberkelch und trinkt 2 Liter Wein.

Zweitens kommen, wenn man alleine ist und nichts zu tun hat wirklich viele Erinnerungen an alles Mögliche, aus der Vergangenheit und was man gerade vermisst, hoch, was mich echt an der ganzen Sache hier ständig zweifeln lässt.

Drittens ist alleine zu reisen echt mies und deshalb wird das glaube ich vorerst die letzte lange Reise alleine sein. Ich vermisse wirklich alle von euch, auch Nauheim vermisse ich tatsächlich sehr und gefühlt den einen Tag im Winter wo es so ein wenig schneit und alles weis ist. Einfach alles.

Ich freue mich schon unendlich darauf wieder zurückzufliegen und das ist auch im. Moment die Hauptmotivation, das das Ende ein festes Datum ist, auf das ich hinarbeite. Hört sich hart an, ist aber so.

Naja der Eintrag ist jetzt schon wieder super lang geworden. Mein Plan ist jetzt Brown Hut, Franz Josef Gletscher und dann Wanaka. Dann im Süden etwas reisen und spätestens ab Ende Februar wieder anzufangen zu arbeiten.

Sorry für Rechtschreibung, Formulierung und alles. (Hab bestimmt auch ir irgendwas wieder vergessen)

 

Viele Grüße Markus

Picton Unpowered SitePicton Campingplatz KücheAbel Tasman StartAbel Tasman MuschelAbel Tasman2. Campingplatz Abel TasmanAuf dem Boot zurück Abel TasmanNelson BackpackersBasically Zuccinitorte ohne ZucciniSconePunakaiki CavernPunakaikiZeltplatz PunakaikiVon Pancake Rocks ausPororari River WalkPororari Inland TrackEssenAbel TasmanMan merkt viele Deutsche hierBlowhole Pancake RocksPancake Rocks